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Wer an Martini denkt, hat oft sofort Bilder von stilvollen Bars, eleganten Cocktails und klassischem italienischem Flair vor Augen. Seit vielen Jahrzehnten steht die Marke Martini für höchste Qualität und einzigartige Aromen, wenn es um Wermut und Aperitifs geht. Mit den beiden alkoholfreien Alternativen Martini Floreale und Martini Vibrante erobert Martini nun auch den wachsenden Markt der alkoholfreien Getränke. Diese beiden Neuheiten bieten allen Genießerinnen und Genießern die Möglichkeit, den typischen Martini-Geschmack zu erleben – ganz ohne Alkohol. 

Die Idee hinter Martini Floreale und Martini Vibrante

Martini genießt weltweit einen exzellenten Ruf als Traditionsmarke, die bereits seit dem 19. Jahrhundert ihre Kundschaft mit köstlichen Wermuts und Schaumweinen verwöhnt. Mit Martini Floreale und Martini Vibrante präsentiert das Haus nun eine innovative Produktlinie, die sich dem Zeitgeist anpasst: Immer mehr Menschen möchten ihre Ernährungs- und Trinkgewohnheiten bewusster gestalten und nicht bei jeder Gelegenheit Alkohol konsumieren. Der Grund dafür kann vielfältig sein. Ganz gleich, welches Motiv dahintersteckt – diese alkoholfreien Aperitifs bieten die Möglichkeit, gesellige Momente und kulinarische Entdeckungsreisen zu genießen, ohne sich dabei um den Alkoholgehalt kümmern zu müssen.

Martini Floreale besticht durch ein leichtes, blumiges Aromaprofil. Schon der Name „Floreale“ deutet darauf hin, dass hier florale Noten im Vordergrund stehen. Erlesene Kräuter und Blütenessenzen sorgen für ein feines, elegantes Geschmackserlebnis, das sich besonders gut für leichte Aperitif-Cocktails oder als erfrischender Genuss auf Eis eignet. Wer es etwas kräftiger und intensiver mag, wird bei Martini Vibrante fündig. Hier sorgen Zitrusaromen und eine ausgeprägte Fruchtigkeit für einen lebendigen, belebenden Aperitif, der Lust auf mehr macht. Vibrante eignet sich besonders gut für Mixgetränke, die eine fruchtige, leicht herbe Note verlangen – zum Beispiel in Kombination mit Tonic Water oder einer Limonade.

Verwendungsmöglichkeiten und Mix-Ideen

Sowohl Martini Floreale als auch Martini Vibrante lassen sich vielseitig einsetzen. Für den klassischen Martini-Aperitif kann man jeweils eine Portion (z. B. 5 cl) auf Eis in ein Weinglas geben und mit Tonic Water auffüllen. Eine Orangenzeste oder eine Zitronenscheibe runden das Geschmacksprofil perfekt ab. Wer etwas experimentierfreudiger ist, kann auch frische Kräuter wie Rosmarin oder Basilikum hinzufügen, um dem Drink eine individuelle, aromatische Note zu verleihen.

  • Floreale & Tonic: 5 cl Martini Floreale, Eiswürfel, 10 cl Tonic Water, garnieren mit einem Zweig Rosmarin oder einer Zitronenscheibe.
  • Vibrante & Limo: 5 cl Martini Vibrante, Eiswürfel, 10 cl zitronige Limonade oder Blutorangenlimonade, garnieren mit einer Orangenscheibe.

Diese Drinks kommen nicht nur im Sommer gut an, sondern eignen sich auch in kälteren Monaten als erfrischender Aperitif zu Festen und besonderen Anlässen. Dank ihres alkoholfreien Charakters können Floreale und Vibrante auch als Begleitung zu leichten Vorspeisen oder sogar zum Brunch gereicht werden.

Alkoholfreie Alternativen: Was bedeutet das eigentlich?

Häufig liest man „alkoholfrei“ auf dem Etikett von Getränken, und viele Menschen setzen diesen Begriff sofort mit „komplett ohne Alkohol“ gleich. Tatsächlich ist die rechtliche Lage ein wenig komplexer: In Deutschland dürfen Getränke, die als „alkoholfrei“ gekennzeichnet sind, bis zu 0,5 Volumenprozent Restalkohol enthalten. Das mag zwar auf den ersten Blick widersprüchlich klingen, hängt aber unter anderem mit Gärungsprozessen zusammen, die in manchen Getränken (z. B. Bieren oder Weinen) minimalen Restalkohol zurücklassen können.

Allerdings kommunizieren immer mehr Hersteller ganz klar, ob ihre Produkte „0,0 Vol. %“ aufweisen oder ob es sich um bis zu 0,5 % handeln kann. Diesen Trend sieht man auch bei Martini Floreale und Martini Vibrante, die als komplett alkoholfrei konzipiert sind. Wer also sicher gehen möchte, wirklich keinerlei Alkohol zu konsumieren, sollte stets auf eine eindeutige Kennzeichnung achten – etwa „0.0 Vol.“ oder „0,00 %“.

Dry January und der bewusste Verzicht

Der Dry January ist ein inzwischen weltweit bekanntes Phänomen, das ursprünglich aus Großbritannien stammt. Nachdem die Feiertage rund um Weihnachten und Silvester häufig mit reichlich Alkohol gefeiert werden, nutzen viele Menschen den Januar, um bewusst auf Alkohol zu verzichten – sei es für eine kurze Auszeit, zum Überprüfen des eigenen Konsumverhaltens oder um neue Routinen im neuen Jahr zu etablieren. Die Idee dahinter ist, Körper und Geist eine Pause zu gönnen und gleichzeitig herauszufinden, welche Rolle Alkohol wirklich im eigenen Alltag spielt.

Dabei müssen Liebhaberinnen und Liebhaber von aromatischen Drinks aber keineswegs komplett auf Genussmomente verzichten. Gerade Produkte wie Martini Floreale und Martini Vibrante ermöglichen es, sich an einem stilvollen Aperitif zu erfreuen, ohne dass dabei die typischen Begleiterscheinungen von Alkohol eine Rolle spielen. Der Kopf bleibt klar, man ist auch am nächsten Tag fit, und man kann die gesellige Runde genauso unbeschwert genießen wie alle anderen. Viele, die sich auf den Dry January einlassen, merken schnell, dass sie auch über diesen Monat hinaus ihren Alkoholkonsum reduzieren oder auf diese köstlichen Alternativen zurückgreifen möchten.

Warum Martini Floreale und Vibrante besonders überzeugen

Martini als Marke hat eine lange Historie und gilt als Experte für erlesene Kräuter- und Gewürzmischungen in ihren Wermuts und Aperitifs. Dieser Erfahrungsschatz spiegelt sich in den alkoholfreien Varianten wider: Fein abgestimmte botanische Komponenten sorgen für eine komplexe Geschmackswelt, die weder zu süß noch zu eindimensional wirkt. Stattdessen überzeugt Martini Floreale durch ein harmonisches Zusammenspiel von Blüten- und Kräuternoten, während Martini Vibrante fruchtige Zitrusnuancen in den Vordergrund stellt. Beide Aperitifs haben eines gemeinsam: Sie bewahren den charakteristischen Martini-Stil und bieten dadurch einen Genuss, der sich klar von gewöhnlichen Softdrinks unterscheidet.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Vielseitigkeit. Beide Sorten eignen sich nicht nur als Aperitif, sondern lassen sich, je nach persönlichem Gusto, mit verschiedenen Mixern, Gewürzen oder Früchten kombinieren. Während Floreale beispielsweise hervorragend mit Tonic Water oder einem Hauch von Ingwer harmoniert, kann Vibrante perfekt mit spritzigen Fruchtsäften wie Grapefruit oder Blutorange erweitert werden. So entsteht eine große Bandbreite an Geschmacksvarianten, die es ermöglichen, immer wieder neue Kreationen zu entdecken.

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