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Whitley Neill - Handcrafted Gin aus Afrika

Über den Gin Hersteller Whitley Neill in Liverpool kann man zu einem sagen, dass er einen klassischen London Dry Gin herstellt, andererseits bereichert er diesen aber auch, so etwa mit exotischen Aromen aus Südafrika, die als Botanicals den Affenbrotbaum und die Kapstachelbeere, auch Physalis genannt, umfassen. Einst von portugiesischen Seeleuten von Südamerika nach Südafrika gebracht, gedieh die Physalis am Kap der guten Hoffnung so gut, dass sie in ihrer neuen Heimat bald ihren neuen Namen erhielt. Nach dem großen Erfolg dieses ersten Gins folgten weitere sehr beliebte, u. A. mit den jeweiligen Hauptbotanicals Rhabarber, Ingwer, Zitronengras und Blutorange. Der Schöpfer des Whitley Neill Gin kann seine Wurzeln auf den Whitley-Zweig der Greenall-Familie zurückverfolgen, die schon seit dem Jahre 1762 als Bierbrauer und Barbesitzer tätig ist. Der Whitley-Neill-Gin wurde allerdings erstmalig von Johnny Neil im Jahre 2005 vorgestellt, der seinen Gin zu Ehren seiner berühmten Vorfahren im Unternehmen Greenall-Whitley Co. Lt. benannte und mit seinem eigenen Familiennamen schmückte. Seitdem gewann der Whitney-Neill-Gin zahlreiche internationale Preise und Auszeichnungen, darunter Goldmedallien bei der San Francisco Wine and Spirits Competition.

Die Inspiration für einen London Dry Gin mit afrikanischen Aromen erhielt Johnny Neil durch seine südafrikanische Frau, gleichzeitg sind in seinem London Dry Gin alle klassischen Gin-Zutaten vertreten: Engelwurz, Koriander, Orangen- und Zitronenschalen, Kassiarinde und Iriswurzeln, sowie natürlich Wacholder. Der Duft nach Zitrus, Wacholder und Koriander steigt sofort in die Nase, erdiger cremiger Geschmack mit exotischen Aromen und ein leichter, milder Nachklang zeichnen den hochwertigen Gin aus. Hergestellt wird die Basis des Gins in der Langley Distillery südlich von London aus 100% Getreide in über hundert Jahre alten Brennblasen. Mittlwerweile gibt es von Whitley Neill mehrere Gins zu probieren, darunter Rhabarber und Ingwer, Zitrongengras und Ingwer und Blutorange, die alle einen positiven Eindruck hinterlassen haben, da es der Hersteller ausgezeichnet versteht, die namensgebenden Botanicals in den Vordergrund zu rücken ohne dabei die klassischen Gin-Aromen zu vernachlässigen. Der Gin mit Rhabarber und Ingwer schafft eine Balance zwischen herb-frischen und warm-würzigen Anklängen, während die Blutorange sommerlich frisch wunderbar mit dem Wacholder harmoniert. Zitronengras mit Ingwer ist der Hauptbestandteil von vielen asiatischen Tees, deren wärmendes Zitrusaroma nach einer Asienreise seinen Weg in den englischen Whitley Neill Gin fand.

Die Flaschen der verschiedenen Gins rücken mit ihrem Design ebenfalls jeweils ein Botanical ins Zentrum, beim klassischen Whitley Neill Handcrafted Dry Gin ist das der Baobab, der afrikanische Affenbrotbaum, der für Jahrhunderte die Aromen seiner Früchte darbietet, ebenso wie die Familie von Johnny Neill sich schon seit Jahrhunderten mit den Getränken in ihren Bars auseinandersetzte. In dem Moment, in dem Johnny Neill den Gin seiner Großmutter entdeckte und von den verschiedenen Aromen fasziniert war, begab er sich unter ihrer Anleitung auf eine Reise, in der die Aromen der Botanicals seine Familiengeschichte fortschreiben. Glücklicherweise kann man jederzeit auf diese spannende und leckere Reise mitkommen, die hoffentlich noch viele Stops zu bieten hat.

Herkunft des Whitley-Neill-Gins: UK, England 

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