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Yamazaki Whisky - Einzigartiger Genuss japanischer Whisky-Kunst

Der erste Malt Whisky, der jemals in Japan produziert wurde – und auch heute noch erfreut er sich großer Beliebtheit!

Mit den milden japanischen Whiskys von Yamazaki kann man seinen Gaumen sowie den von Gästen, Freunden und Familie hervorragend verwöhnen. Und durch die schönen Flaschen und die dazu passenden Geschenkboxen eignen sich die edlen Yamazaki Whiskys auch besonders gut zum Verschenken. Vor allem die hochwertigen Limited Editions, die ihr natürlich bei uns kaufen könnt, sind ein großartiges Geschenk für stilvolle Anlässe!

 

Der Yamazaki Whisky hat als Vorreiter die Geschichte des japanischen Malt Whiskys maßgeblich mit beeinflusst. Wie kam es zur Entwicklung des ersten japanischen Whiskys? Bereits 1907 träumte Shinjiro Torii davon, einen japanischen Whisky zu produzieren, der das Wesen Japans und auch dessen wunderschöne Natur unverwechselbar in sich trägt. Um diesen Versuch zu wagen, musste er sein komplettes Vermögen investieren. 1923 war es dann soweit: Shinjiro Torii eröffnete mit der Yamazaki Destillerie die erste Whisky Brennerei in ganz Japan. Als Ort für die Brennerei suchte er sich den Stadtrand von Kyoto, nördlich von Osaka liegend, aus. Die Brennerei liegt am Berg Tenno, dort fließen die drei Flüsse Katsura-gawa, Kizu-gawa und Uji-gawa zusammen. Für die Wahl dieses Ortes sprachen zum Einen eine hohe Luftfeuchtigkeit, ein vielseitiges Klima und zum Anderen die hervorragende Wasserqualität. Da es für den Firmengründer Shinjiro Torii von großer Bedeutung war, einen herausragenden Whisky nach schottischem Vorbild zu produzieren, stellte er als Fabrikdirektor Taketsuru Masataka ein, da dieser zuvor in Schottland umher gereist war, um sich mit der schottischen Herstellung des dortigen Scotch Whiskys vertraut zu machen. Und so kam es, dass dann 1929 der erste japanische Whisky von Taketsuru Masataka nach schottischen Prinzipien hergestellt wurde; verkauft wurde dieser Whisky unter dem Namen Suntory shirofuda, was soviel wie white label bedeutet. Jedoch war der Verkauf dieses ersten Whiskys nicht von Erfolg gekrönt. Zusätzlich kam es zu Differenzen zwischen dem Firmengründer Shinjiro Torii und dem Fabrikdirektor Taketsuru Masataka, weshalb der Fabrikdirektor im Jahr 1934 die Firma verließ, um dann zu einem späteren Zeitpunkt Nikka Whisky in Hokkaido aufzubauen. Von diesen Rückschlägen ließ sich der Firmengründer jedoch nicht beirren und brachte wenige Jahre später, 1937, den Suntory Kakubin in einer eckigen Flasche heraus. Dieser Whisky wurde ein voller Erfolg und gilt heute als der meist verkaufte Whisky Japans. Auch weitere, zur damaligen Zeit revolutionäre Ansätze, wie beispielsweise die Eröffnung von Whiskybars in Japan oder die Kreation von Mizuwari, die begleitend zum Essen zu trinkende Mischung aus Whisky und Wasser, förderten die Bekanntheit und den Absatz der Whiskys aus dem Hause. 1984 brachte Suntory dann den Single Malt Whisky Yamazaki auf den Markt.

Die nach schottischem Vorbild hergestellten Whiskys werden im Potstill-Verfahren produziert. Anschließend reifen sie in ehemaligen Bourbon- und Sherry-Fässern sowie in Fässern aus japanischer Wassereiche. Die Yamazaki Whiskys zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Milde aus. Für ihren besonderen Whisky wurde die Firma auch bereits mehrfach ausgezeichnet; so gewann der 12-jährige Yamazaki zum Beispiel 2003 Gold bei der International Spirits Challenge. Auch die Suntory Whiskymanufaktur erhielt 2010, 2012, 2013 und 2014 vom ISC die Auszeichnung „Destiller des Jahres“.

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