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 Killepitsch - Der einzigartige Kräuterlikör aus dem Herzen Deutschlands

„Ön äschte Düsseldorfer Spezijalität“, wie der Hersteller sagt. Der bekannte und beliebte Premium-Likör Killepitsch wird auschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Aus der ganzen Welt kommen Essenzen aus 98 verschiedene Kräuter, Beeren und Früchte nach Düsseldorf, um dort ein Jahr in speziellen Tongefäßen zu reifen. Das genaue Rezept ist bis heute eine streng gehütetes Familiengeheimnis, wohl aber weiß man, wo und wie der Killepitsch zu seinem Namen kam: In einem Luftschutzbunker im Zweiten Weltkrieg.

Als eiskalter Shot mit 42% Alkohol oder als Longdrink hat sich der Killepitsch eine große Fangemeinde erobert, und der Hersteller expandiert mittlerweile mit seinem Vertrieb in die ganze Welt. Der mehrfach ausgezeichte Likör wird in 14 Länder exportiert, und da die althergebrachte Produktionsstätte in der Düsseldorfer Altstadt aus allen Nähten platzte, wurde eine neue „gläserne“ Fabrik am Düsseldorfer Medienhafen in Betrieb genommen. Man kann sagen, Killepitsch bleibt im Kommen!

Die Likörfabrik Peter Busch GmbH & Co. KG, der Produzent von Killepitsch, kann ihre Wurzeln bereits auf das Jahr 1865 datieren, als der Namensgeber in der Düsseldorfer Altstad eine Likörfabrik/Destillerie/Weinkellerei gründete. Als der Enkel des Gründers, Willi Busch, zusammen mit Hans-Müller Schlosser, dem Autor des berühmten Theaterstücks „Schneider Wibbel“, während des Zweiten Weltkriegs in einem Luftschutzbunker saß, versprach er diesem der Überlieferung nach Folgendes:

„Ech sach dech bloß ens Hans, koome meer he heil erus, dat se ons nit kille, dann brau ech dech ö Schabäuke, do kannste de Zong noh lecke, dann dommer eene pitsche on dä kannste dann von mech us Killepitsch nenne!“

Und da sie nicht „gekillt“ wurden, musste das Versprechen natürlich eingelöst werden. Zum ersten Mal im großen Stil wurde der Likör unter diesem Namen dann bei der Eröffnung der Kneipe „Et Kabüffke“ im Jahre 1955 „weggepitscht“. Heute gehört der Likör zu Düsseldorf wie der Karneval, das Düsseldorfer Altbier und die sprichwörtliche „Rheinische Frohnatur“. Immer noch im Familienbesitz leitet heute wieder ein Peter Busch das Unternehmen, der die Schaffung einer Produktionsstätte auf neuestem Stand am Düsseldorfer Mediahafen initierte. Als Likör wird Killepitsch nicht gebrannt, sondern gemischt. Der gereiften Mischung aus Kräuter-, Beeren- und Fruchtessencen wird Alkohol, Wasser, Zucker und Karamell zugegeben, ein Prozess, der in der gläsernen neuen Fabrik auch nach außen hin sichtbar ist. In der Fabrik sind ebenfalls eine Killepitsch-Bar, eine Eventhalle für bis zu 200 Personen und ein Restaurant untergebracht.

Der sehr dunkle Kräuterlikör Killepitsch hat heute mit seinem bitter-süßen Geschmack in Deutschland bereits einen sehr hohen Bekanntheitsgrad und starken emotionalen Wert erreicht. In den letzen Jahren hat er sich ausgehend von Oktoberfesten auch in den USA stark verbreitet, aufgrund von Ausspracheschwierigkeiten wird er dort auch „kill the btich“ genannt. Bei der Schaffung von Longdrinks und Cocktails kann man mit Killepitsch seine Kreativität auf neue Höhen treiben, so dass der Kräuterlikör in der Barszene immer beliebter wird. Man kann schon jetzt sagen, dass es nicht bei einem Export in nur 14 Länder bleiben wird. Ob als „Kurzer“ oder als Mischgetränk, Killepitsch trägt immer ein Stück Düsselfdorfer Feierlaune in die Welt.

Herkunft der Killepitsch-Liköre: Deutschland, Düsseldorf, Mediahafen

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